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Vogelgrippe bei Hausgeflügel

In Sachsen ist erstmalig der H5N1-Erreger (Vogelgrippe) bei Hausgeflügel in einem Nutztierbestand nachgewiesen worden. Der H5N1-Erreger ist bislang in Deutschland nur bei Wildvögeln, Katzen und einem Steinmarder nachgewiesen worden. Nun bei verendeten Puten. Der komplette Nutztierbestand (ca. 15.00o) Tiere wird getötet, um eine Ausbreitung des H5N1-Erregers zu verhindern.

Vogelgrippe H5N1 Virus wird durch Erhitzen abgetötet

Die WHO und die UN-Organisation raten dazu Geflügel aus gefährdeten Regionen zu kochen, bzw. zu braten. Bei über 70 Grad Celsius wird der Virus der Vogelgrippe H5N1 abgetötet. Somit kann einer Infektion mit Vogelgrippe vorgebeugt werden. Auch Eier aus den gefährdeten Regionen sollten nur hart gekocht gegessen werden.

Befolgt man diese Maßnahmen, ist eine Infektion mit der Vogegrippe und dem H5N1 Virus nicht denkbar.

WHO – Kein Vogegrippe Risiko für Verbraucher von gekochtem Geflügelfleisch und gekochten Eiern